WELT ONLINE
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Weil die OsteuropĂ€er protestieren â EU-Klimastrategie droht der Kollaps
Die geplante COâ-Abgabe auf Kraft- und Brennstoffe droht am Widerstand osteuropĂ€ischer Staaten zu scheitern. Die Verschiebung des âEmissionshandels 2â auf 2028 reicht ihnen nicht mehr. Sie fordern die Aussetzung bis âmindestens 2030â. Dem Klimaschutz-Instrument droht das Aus. |
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Nach Schusswaffenangriff an US-Eliteuni â VerdĂ€chtiger tot aufgefunden
Nach einem Amoklauf an der US-EliteuniversitÀt Brown ist ein TatverdÀchtiger ermittelt und tot aufgefunden worden. Es handelt sich um einen Ende 40-jÀhrigen Mann aus Europa. |
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Neue Schulden statt Russen-Milliarden â EU-Staatschefs einigen sich auf Ukraine-Finanzierung
Die EU hat sich geeinigt, wie die Ukraine in den kommenden Jahren finanziell unterstĂŒtzt werden soll. Statt russischer Vermögenswerte sollen nun offenbar Schulden als Lösung dienen. Russland wird dennoch am Ende die Zeche zahlen, sagt der Bundeskanzler. |
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Handelskammer warnt vor Klima-Transformation â âFĂŒr â Privatwirtschaft schlicht nicht zu stemmenâ
Der Chef der Industrie- und Handelskammer kritisiert den Pfad, auf dem Europa und Deutschland zur KlimaneutralitÀt gelangen will. Im internationalen Vergleich setze die Bundesrepublik zu hohe Ziele. Er warnt vor zu hohen Kosten. |
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âOioioi, das war hartâ â nach dem Drama hat Michael van Gerwen TrĂ€nen in den Augen
Michael van Gerwen hat eine weitere Sensation bei der Darts-WM mit MĂŒhe abgewendet. Dem Superstar drohte gegen einen japanischen DebĂŒtanten das Aus. Das Duell gipfelte im Drama. Der Japaner warf neun Setdarts am Doppel vorbei â und MVG seine Pfeile auf den Boden. |
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GrĂŒnen-Chef kritisiert EU-Asyl-VerschĂ€rfung â âIn Europa gibt es keine Brandmauer mehrâ
Lange rang die EU um eine neue Asylpolitik. Nun verstĂ€ndigten sich die Verhandler des EU-Parlaments und des Rats der EU auf schĂ€rfere Regelungen. Kritik kommt unter anderen vom Co-Vorsitzenden der GrĂŒnen. |
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90 Milliarden von der EU, 800 Millionen von den USA â auch WeiĂes Haus gibt neue Ukraine-Hilfen frei
Man werde den EuropĂ€ischen Rat nicht verlassen, ohne eine Lösung fĂŒr die Finanzierung der Ukraine gefunden zu haben, warnt von der Leyen. Merz will auch russisches Vermögen in Deutschland nutzen. Ein neuer Entwurf soll Belgien zur Zustimmung bewegen. Mehr im Liveticker. |
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âDeutliche Schlappe fĂŒr von der Leyenâ â EU verschiebt gigantischen Handelspakt mit Mercosur-Staaten
UrsprĂŒnglich wollte EU-KommissionsprĂ€sidentin von der Leyen am Wochenende nach SĂŒdamerika reisen, um das Mercosur-Abkommen zu unterzeichnen. Nun muss der Termin wegen groĂen Widerstandes aus Italien, Frankreich und Polen verschoben werden. Von den GrĂŒnen kommt scharfe Kritik. |
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âSind Sie ein weiĂer Mann?â â MĂ€nner in den USA können wegen âDiskriminierungâ Geld fordern
Trump hat Programmen fĂŒr DiversitĂ€t, Gleichstellung und Inklusion den Kampf angesagt. Der US-PrĂ€sident hĂ€lt sie fĂŒr âwoken Wahnsinnâ. VizeprĂ€sident Vance spricht von âgezielter Diskriminierungâ in den USA. Die Gleichstellungsbeauftragte rief weiĂe US-MĂ€nner nun zur Beschwerde auf. |
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Vor den Augen von Ted Lasso und Peter Crouch â GrĂŒllich zwingt Wattimena ĂŒber fĂŒnf SĂ€tze
Dominik GrĂŒllich startete als letzter Deutscher in die Darts-Weltmeisterschaft. Der DebĂŒtant hatte mit Jermaine Wattimena ein schweres Los erwischt, durfte aber lange von einer groĂen Ăberraschung trĂ€umen. |
- stern.de -
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Von der Leyen verschiebt Mercosur-Abkommen: Unterzeichnung frĂŒhestens im Januar
Das EU-Handelsabkommen mit den sĂŒdamerikanischen Mercosur-Staaten kommt frĂŒhestens im Januar. EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen verschob die Unterzeichnung nach Angaben ihrer Sprecherin beim EU-Gipfel am Donnerstag auf das kommende Jahr. Die EU und Brasilien planen einen Termin Anfang oder Mitte Januar, das Datum steht aber noch nicht fest. Die deutsche Bundesregierung zeigte sich optimistisch, dass der Abschluss dann gelingt. |
- SPIEGEL ONLINE -
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BrĂŒssel: EU-Staaten einigen sich auf finanzielle UnterstĂŒtzung Kyjiws in Höhe von 90 Milliarden Euro
»Wir haben eine Abmachung«: Die europĂ€ischen Staats- und Regierungschefs einigen sich in einer Nachtsitzung auf eine weitere UnterstĂŒtzung der Ukraine. Demnach sollen 90 Milliarden Euro fĂŒr die nĂ€chsten zwei Jahre an Kyjiw flieĂen. |