WELT ONLINE
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MatthĂ€us als âxenophobâ, Hirten als Neukölln-Metapher â Wo Weihnachten âdekolonisiertâ werden soll
Eine FĂŒhrung in der Friedenskirche Charlottenburg will die Weihnachtsgeschichte âanders betrachtenâ â weniger als unberĂŒhrte Tradition, mehr als Spiegel heutiger Debatten. Was folgt, ist ein Abend zwischen theologischer Deutung, Postkolonialismus und interreligiöser VerstĂ€ndigung. |
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âLetzter Nagel im Sarg des EU-Lieferkettengesetzesâ â BrĂŒssel schwĂ€cht Vorgaben ab
Das Lieferkettengesetz wird nun wohl entschĂ€rft, bevor es ĂŒberhaupt in Kraft getreten ist. Die Regeln sollen nur noch fĂŒr wenige groĂe Firmen gelten. Das Gesetz sollte in der Ursprungsform Menschenrechte schĂŒtzen, Kritiker aber monierten, es schaffe vor allem ineffektive BĂŒrokratie. |
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Tsunami-Warnung aufgehoben, ĂŒber 30 Verletzte und ein Brand
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âWillkĂŒrlich und launenhaftâ â US-Gericht stoppt Anti-Windkraft-Plan
Donald Trump wollte per PrĂ€sidenten-Verordnung gegen neue Windkraftanlagen vorgegangen â und ist damit jetzt vor einem Gericht gescheitert. FĂŒr das Agieren des US-PrĂ€sidenten fand die urteilende Richterin drastische Worte. |
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AfD âist nur deswegen so groĂ geworden, weil wir nicht mehr gut genug warenâ, gibt Merz dann zu
BĂŒrger befragen Friedrich Merz im Live-TV, es geht um âGestaltenâ, die mit Messern durchs Stadtbild laufen, Krieg, FachkrĂ€ftemangel. Der Kanzler ist bestens drauf und will sich Deutschland nicht schlechtreden lassen. Anders als sein VorgĂ€nger nutzt er die BĂŒhne aber auch fĂŒr Selbstkritik. |
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Israel fliegt erneut Angriffe im Libanon
Eigentlich gilt seit einem Jahr eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Nun greift Israels Armee erneut Stellungen der Miliz im SĂŒden des Nachbarlandes an. |
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âEuropa entwickelt sich in eine schlechte Richtungâ
In ihrer neuen Sicherheitsstrategie haben die USA erst vor wenigen Tagen einen Verlust der Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa beklagt. Nun hat US-PrÀsident Donald Trump nachgelegt. |
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âWir brauchen Migrationâ â Merz ĂŒbt Selbstkritik nach âStadtbildâ-Aussage
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich den Fragen von 135 BĂŒrgern gestellt. Von der âStadtbildâ-Debatte, ĂŒber die Wehrpflicht bis hin zu den KrankenkassenbeitrĂ€gen. Bei einer Frage ĂŒbt Merz Selbstkritik. |
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âDer Begriff ,Kulturschaffendeâ war auch nationalsozialistisch, heute benutzen Linke ihn gerneâ
Historiker Hubertus Knabe ordnet Alice Weidels Stasi-Vergleich und die Nutzung nationalsozialistischer Parolen durch AfD-Politiker ein. âWir sollten in der politischen Debatte nicht zu viele Vorschriften machen.â |
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âWenn gar nichts mehr hilft, wird die âFrauenkarteâ gespieltâ
Linke-Fraktionschefin Reichinnek nannte ihre MigrĂ€neerkrankung als Grund fĂŒr mögliche WissenslĂŒcken in Talkshows. âMeine Mutter hatte auch MigrĂ€ne â da musste zwei Tage das Zimmer verdunkelt werdenâ, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer. |
- stern.de -
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Liebe: Warum Menschen immer wieder in toxischen Beziehungen landen â und wie sie es schaffen, dieses Muster zu durchbrechen
Der Psychologe und Beziehungsexperte Christian Hemschemeier verrÀt, welche SÀtze einem beim ersten Date aufhorchen lassen sollten, wie man es schafft, einen Schlussstrich zu ziehen und wie man endlich den richtigen Partner findet. |
- SPIEGEL ONLINE -
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»ARD-Arena«: Friedrich Merz mauert
Die Umfragewerte fĂŒr Friedrich Merz sind mies, vielleicht hilft da ein bisschen VolksnĂ€he: In der ARD-BĂŒrgersprechstunde geht der Kanzler unter die HĂ€uslebauer und gibt sich selbstkritisch. Ein bisschen. |