WELT ONLINE
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Das gute und das böse Wir
Frank-Walter Steinmeiers pastorale Rede zum 9. November enthielt 74 Mal das Wort „Wir“. Auch sonst zeigen Politiker wenig Hemmung, die Bürger zu vereinnahmen. Außer natürlich, es geht gegen die AfD. |
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Billig auf den E-Holzweg importiert
Es gibt viele Vorurteile gegen E-Autos, E-Politik und chinesische Hersteller. Für 22.290 Euro kann man sie sich bestätigen lassen. Wenn man die Tücken der Querlenker überlebt. |
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Polarlichter ĂĽber Nordamerika
Spektakuläre Nordlichter über Nordamerika – ISS-Kommandantin Zena Cardman filmt das Naturphänomen aus dem All. |
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Deutschlands ungewöhnlichste Stadtrundfahrt
Für die Einwohner ist die Wuppertaler Schwebebahn das Gewöhnlichste der Welt, für Touristen ein verkehrshistorisches Erlebnis der Extraklasse. Zudem hat man alles im Blick – Kultur-Highlights, Industriedenkmäler, bunte Viertel und die bourgeoise Villa von Friedrich Engels. |
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Trumps „Friedensplan“ sorgt auch in Deutschland für Verunsicherung
US-Vizepräsident J.D. Vance verteidigt den Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Bürger äußern Zweifel, befürchten Gebietsverluste und kritisieren Verhandlungen ohne die Ukraine. |
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Statt Showdown gab es Handshakes
Donald Trump lobt ĂĽberraschend den neuen New Yorker BĂĽrgermeister Zohran Mamdani, den er zuvor scharf kritisiert hatte. Beide betonen Gemeinsamkeiten und wollen zum Wohl der Stadt zusammenarbeiten. |
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Hitler-Fan und Holocaust-Leugner – der unheimliche Aufstieg des Nick Fuentes
Rechte Influencer und Aktivisten, die sich als Journalisten ausgeben, dominieren in den USA die sozialen Medien – und werden von Donald Trump hofiert. Mit Nick Fuentes steigt ein besonders bizarrer Akteur zur Kultfigur im MAGA-Lager auf. Es geht es um politischen Einfluss – und viel Geld. |
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Beschwerden über mangelnde Loyalität
Marjorie Taylor Greene, Hardlinerin der US-Republikaner, tritt nach einem Zerwürfnis mit Donald Trump zurück. Im Streit um die Epstein-Akten kritisiert sie mangelnde Loyalität. |
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„In Russland ist einer, der lacht, ein Schauspieler, ein Schmeichler oder ein Betrunkener“
Im Jahr 1839 unternahm der französische Adlige Astolphe de Custine eine Reise durch Russland. Sein Buch kam auf den Index, er selbst wurde als „Agent“ diffamiert. Seine Beobachtungen und Urteile treffen noch heute die Realität in Putins Reich. |
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„Die Russen haben momentan die Oberhand und das werden sie bei Friedensgesprächen ausnutzen“
Russland fordert im Friedensplan die Räumung von 6.000 Quadratkilometern im Donbass durch die Ukraine und bietet im Gegenzug 2.000 Quadratkilometer Rückgabe an. „Diese Disbalance kann Selenskyj hier nicht vermitteln“, erklärt WELT-Korrespondent Christoph Wanner. |
- stern.de -
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Rechte Abgeordnete: Nach Streit mit Trump: Hardlinerin Greene legt Amt nieder
Marjorie Taylor Greene gilt im Regierungslager als rechte Hardlinerin. Sie war glĂĽhende UnterstĂĽtzerin Trumps - bis es wegen des Epstein-Skandals zu einem Bruch kam. Jetzt zieht sie Konsequenzen. |
- SPIEGEL ONLINE -
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Zohran Mamdani bei Donald Trump: So viel (aufgesetzte) Herzlichkeit im WeiĂźen Haus war selten
Sie haben sich zuletzt heftig attackiert: »Irrer Kommunist«, giftete Donald Trump. »Despot«, wetterte Zohran Mamdani. Jetzt haben sich die beiden im Oval Office getroffen und dabei ganz andere Töne angeschlagen. |