WELT ONLINE
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âEuropa entwickelt sich in eine schlechte Richtungâ
In ihrer neuen Sicherheitsstrategie haben die USA erst vor wenigen Tagen einen Verlust der Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa beklagt. Nun hat US-PrÀsident Donald Trump nachgelegt. |
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âWir brauchen Migrationâ â Merz ĂŒbt Selbstkritik nach âStadtbildâ-Aussage
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich den Fragen von 135 BĂŒrgern gestellt. Von der âStadtbildâ-Debatte, ĂŒber die Wehrpflicht bis hin zu den KrankenkassenbeitrĂ€gen. Bei einer Frage ĂŒbt Merz Selbstkritik. |
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âDer Begriff ,Kulturschaffendeâ war auch nationalsozialistisch, heute benutzen Linke ihn gerneâ
Historiker Hubertus Knabe ordnet Alice Weidels Stasi-Vergleich und die Nutzung nationalsozialistischer Parolen durch AfD-Politiker ein. âWir sollten in der politischen Debatte nicht zu viele Vorschriften machen.â |
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âWenn gar nichts mehr hilft, wird die âFrauenkarteâ gespieltâ
Linke-Fraktionschefin Reichinnek nannte ihre MigrĂ€neerkrankung als Grund fĂŒr mögliche WissenslĂŒcken in Talkshows. âMeine Mutter hatte auch MigrĂ€ne â da musste zwei Tage das Zimmer verdunkelt werdenâ, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer. |
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RealitĂ€tsschock in Peking â Nun diktiert China Deutschland die Bedingungen
China bestimmt den Takt, Deutschland reagiert nur: Der Besuch von AuĂenminister Johann Wadephul in Peking zeigt, wie sehr sich das MachtverhĂ€ltnis beider LĂ€nder verschoben hat. Das Ungleichgewicht wird in zwei zentralen Punkten besonders deutlich. |
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âDobrindt hat schon ziemlich auf die Tube gedrĂŒcktâ
Die EU-Innenminister haben sich auf eine Asylreform geeinigt â Neue Abschieberichtlinie, Definition sicherer Herkunftsstaaten und LeistungskĂŒrzungen fĂŒr Menschen ohne Bleiberecht. âBis die MaĂnahmen wirken, wird es noch dauernâ, sagt WELT-Reporter Marco Reinke. |
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âDer Kern des Problems ist die Strukturkrise, in der wir sindâ
Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland erreicht ein Elf-Jahres-Hoch. Ăkonom Daniel Stelter sieht strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten, BĂŒrokratie und fehlende Reformen als Hauptursachen: âDie Politik hat den Ernst der Lage nicht erkannt.â |
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âDie neuen Tugendposer, die sich jetzt nicht mehr in Regenbogen-, sondern in EU-Fahnen wickelnâ
Tech-MilliardĂ€r Elon Musk sorgte mit der Aussage âMan sollte die EU abschaffenâ fĂŒr Aufregung. âDie Aussage ist total ĂŒberspitzt, aber keine Kritik an der EU zuzulassen, bringt auch niemanden irgendwo hinâ, sagt WELT-Chefreporterin Anna Schneider. |
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Wer E-Auto fĂ€hrt, muss zahlen â wie sich ein Land fĂŒr das Verbrenner-Aus rĂŒstet
Ab 2028 werden fĂŒr E-Autos in GroĂbritannien GebĂŒhren in AbhĂ€ngigkeit von der gefahrenen Strecke fĂ€llig. Die Regierung reagiert damit auf das absehbare Ende der Mineralölsteuer. Ist das ein fairer Plan oder das Ende Elektro-Idee? |
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Ăffentliche Bieterschlacht um Warner Brothers entbrannt â Paramount bietet 94 Milliarden Euro
Um das Hollywood-Urgestein Warner Brothers ist eine Bieterschlacht entbrannt. Paramount will Netflix ĂŒberbieten. Dabei ist auch ein Schwiegersohn von US-PrĂ€sident Donald Trump beteiligt. |
- stern.de -
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Haustiere: Wie lange dĂŒrfen Katzen allein zu Hause bleiben?
Katzen gelten als unabhĂ€ngig â doch neue Studien zeigen: Auch Stubentiger können unter Einsamkeit und auffĂ€lligem Verhalten leiden. Was Halter dazu wissen sollten. |
- SPIEGEL ONLINE -
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China: Pekings Machtdemonstration gegen Japan und Taiwan
China nimmt ĂŒber der Inselgruppe Okinawa japanische Jets ins Visier. Die Geste soll zeigen: Tokio hat stillzuhalten, wenn Peking Taiwan beansprucht. Zur BegrĂŒndung wird die Geschichte zurechtgebogen. |