FOCUS ONLINE
„Sorglose Jahre sind vorbei“ - Top-Ökonom erklärt, wieso Deutsche so wenig Geldvermögen haben
Im aktuellen Wohlstandsranking des Versicherers Allianz liegt Deutschland nur auf Platz 19. Das liege vor allem an einer Angewohnheit der Deutschen, sagt Allianz-Chefvolkswirt Ludovic Subran. |
Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft - Hertha-Keeper in Österreich wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht
Im Juli sorgte Marius Gersbeck wegen einer körperlichen Auseinandersetzung für Aufsehen. Nun steht der Hertha-Keeper in Salzburg wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht. Ihm drohen bei einer Verurteilung bis zu fünf Jahre Haft. |
Diesel kaum noch billiger als E10 - Gute Nachricht für Autofahrer - Spritpreise sinken
Der Anstieg der Spritpreise ist zumindest vorübergehend gestoppt. In der vergangenen Woche war die Fahrt zur Tankstelle wieder etwas billiger, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. |
DFB-Pokal, 1. Runde - Wiesbaden gegen Leipzig im Liveticker
Das letzte Spiel der 1. Runde des DFB-Pokals steht an. Zweitligist Wehen Wiesbaden empfängt am Mittwochabend Titelverteidiger RB Leipzig. Die Hessen befinden sich in der 2. Liga aktuell im Abstiegskampf, RB jagt in der Bundesliga den FC Bayern. Das Spiel ab 20.45 Uhr im Liveticker. |
Bundeswehr-Funkgeräte passen nicht in Fahrzeuge - Pistorius-Mitarbeiter soll seit Wochen von Milliarden-Panne gewusst haben
Das Verteidigungsministerium soll schon früher gewusst haben, dass die für eine Milliarde angeschafften Funkgeräte nicht in die Fahrzeuge der Bundeswehr passen. |
Kampf gegen Hass im Netz - 42-Jährige mit extremem Bartwuchs fordert Respekt
Eine Südafrikanerin leidet seit Jahren unter übermäßigen Haarwuchs. Obwohl sie dafür online Hass erntet, möchte sie sich nicht mehr verstecken. |
Gegen Widerstand der Grünen - Kanzler Scholz beendet Ampel-Streit: „Ja“ zu schärferem Asyl-Recht in EU
Bundeskanzler Olaf Scholz hat ein Machtwort im Asyl-Streit gesprochen. Am Mittwoch soll er seinen Ministern klargemacht haben, dass Deutschland dem neuen Asylrecht nicht im Weg stehe, wie die „Bild“ berichtet. |
Neuer Minimalismus-Trend - Mel (62) macht Urlaub im Fahrrad-Wohnwagen
Wenn Mel (62), Industriedesigner aus Stuttgart, Urlaub gemacht hat, ist er meist nach Frankreich gefahren. Jetzt kommt er mit seinem Fahrrad-Wohnwagen vor der Haustür „in den Flow“. In wenigen Minuten ist alles gepackt, dann kann es losgehen. Ein neues Lebensgefühl.Von FOCUS-online-Autorin Elisabeth Hussendörfer |
Mehr „Ruck“, weniger „Wumms“ - Weshalb die Demokratie wieder den Optimismus der Anstrengung braucht
Inmitten tiefgreifender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen benötigt Deutschland dringend einen „Ruck“ - weniger „Rumms“ für einen erneuerten Optimismus in Demokratie und Marktwirtschaft. Dieser Wandel verlangt vor allem Mut, Ambition und Vertrauen. Von Politik-Experte Prof. Henning VöpelVon FOCUS-online-Gastautor Henning Vöpel |
Jugendliche finden Leiche in Iserlohn - Obdachlose durch Kopfschüsse getötet - SEK nimmt 29-Jährigen fest
In der Innenstadt von Iserlohn wird eine tote Frau gefunden. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Bereits wenige Stunden später wird von Spezialeinheiten ein Tatverdächtiger festgenommen. |
- WELT ONLINE -
Deutschlands unwürdiger Abschied von der Weltraumfahrt
Die Regierung hat erstmals seit 13 Jahren wieder eine neue Raumfahrtstrategie vorgelegt. Doch anstatt zukunftsträchtiger Pläne birgt das 59-seitige-Papier hauptsächlich vage Absichtserklärungen. So will man etwa den Klimawandel aus dem All bekämpfen. Andere große Nationen gehen einen anderen Weg. |
- stern.de -
Person der Woche: Gerald Knaus ist als Migrationsforscher schwer gefragt. So sieht sein Alltag gerade aus
Sie verfolgen die Migrationsdebatte? Dann haben Sie sehr wahrscheinlich von Gerald Knaus gehört, dem vielleicht gefragtesten Experten seines Fachs. Anruf bei einem Rastlosen. |
- SPIEGEL ONLINE -
Bergkarabach: Satellitenbilder zeigen zehntausende Menschen auf der Flucht
Mehr als 50.000 Armenier aus Bergkarabach sind bereits vor den Aserbaidschanern geflohen. Stundenlang müssen sie auf der einzigen Verbindungsstraße nach Armenien ausharren. Satellitenbilder dokumentieren das Drama. |